UWG und Timo Merten: Neue Gruppe sichert unabhängige Interessenvertretung im Rasteder Gemeinderat

Mit der Bildung einer neuen Gruppe im Rasteder Gemeinderat setzen die Unabhängige Wählergemeinschaft (UWG) und der parteilose Ratsherr Timo Merten ein starkes Zeichen für alle, die sich eine bürgernahe und unabhängige Politik wünschen.

Der Zusammenschluss gewährleistet eine eigenständig souveräne, sozialgerechte und nachhaltige Interessenvertretung, die sich für die Belange aller Bürgerinnen und Bürger einsetzt.

Der Schritt wurde notwendig, nachdem die SPD den bisherigen Gruppenvertrag mit den Grünen und der UWG gekündigt hatte, wodurch die bisherigen Mehrheitsverhältnisse und die

Ausschusszusammensetzungen neu geordnet wurden. Ohne den Zusammenschluss hätten weder die UWG noch Timo Merten Sitze in den Ausschüssen erhalten, was einer Schwächung ihrer politischen Mitgestaltungsmöglichkeiten gleichgekommen wäre. Mit der neuen Gruppe stellen beide sicher, dass eine kritische und progressive Stimme links der politischen Mitte weiterhin Gehör findet.

Die Gruppe versteht sich als Vertreterin für eine vielfältige, inklusive und nachhaltige Zukunft Rastedes. Sie tritt ein für soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz, Chancengleichheit und bürgernahe Politik, die alle Menschen einbezieht, unabhängig von Herkunft, sozialem Status oder Lebenssituation. Die UWG und Timo Merten sehen ihren Zusammenschluss als

Ausdruck ihres gemeinsamen Engagements für eine Politik, die sich an Werten wie Solidarität, Transparenz und Zukunftsverantwortung orientiert.

Mit ihrer neuen Präsenz in allen Ausschüssen unterstreicht die Gruppe, dass sie entschlossen ist, sich für die Anliegen derjenigen stark zu machen, die sich von den etablierten Machtverhältnissen nicht repräsentiert fühlen. Die Zusammenarbeit basiert auf Offenheit, Gleichberechtigung und der Überzeugung, dass auch kleinere politische Kräfte einen entscheidenden Beitrag zur Gestaltung einer lebenswerten Gemeinde leisten können.